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Ein glückliches Hundeleben
Warum ist es schön ein Hund zu sein?
Niemand erwartet von einem , das man täglich badet.
Wenn`s juckt und beist, kratzt man sich einfach.
Es fällt keinem auf, wenn einem an den unmöglichsten Stellen Haare wachsen.
Man kann sich stundenlang mit einem Knochen amüsieren.
Man kann den ganzen Tag faul in der Ecke liegen, ohne Angst zu haben das man rausgeschmissen wird.
Man bekommt keinen Ärger, wenn man seinen Kopf einem Fremden in den Schoß legt.
Man freut sich immer, die selben Leute wieder zu sehen.
So etwas wie schlechtes Essen kennt man nicht, es wird einem täglich etwas Leckeres serviert.
Man kriegt alles wenn man seinen treuen Hundeblick aufsetzt.

Die Schöpfungsgeschichte aus der Sicht eines Hundes
Die Erde erwies sich als formlos und öde und Gott ging daran, die Erde zu gestalten.
Gott schuf Seen und Flüsse und Wälder und all die Pflanzen. Und er sah das es gut war.
Am zweiten Tag erschuf er den Menschen, damit er sich um den Hund kümmert!
Am dritten Tag erschuf Gott alle Tiere dieser Erde, damit der Hund genügend zu Hüten und zu Fressen hat.
Am vierten Tag erschuf Gott die arbeit, damit die Menschen für die Hunde sorgen können.
Am fünften Tag erschuf Gott den Tennisball, damit der Hund ihn holen kann- oder auch nicht.
Am sechsten Tag erschuf Gott die Tiermedizin, damit der Hund gesund bleibt und die Menschen arm werden.
Am siebten Tag versuchte Gott, sich auzuruh`n, aber er mußte mit dem Hund Gassi gehn.
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